Der Erfolg eines Unternehmens wird maßgeblich durch seine Kunden bestimmt. Je mehr Vertrauen sie haben, desto leichter fallen Kaufentscheidungen; auch höhere Preise werden einfacher akzeptiert. Welche Möglichkeiten es für vertrauensbildende Werbung gibt, zeigt dieser Artikel.
Kommunikation durch Werbeartikel: So funktioniert die Vertrauensbildung in der Praxis
Der Kunde ist König. Seine Einstellung zum Produkt und den angebotenen Dienstleistungen entscheidet, ob ein Unternehmen auch künftig auf Erfolgskurs segelt oder nicht. Sind Kunden mit den Produkten zufrieden, kommen sie gern wieder. Allerdings ist die Rückkehr kein Selbstläufer, vor allem nicht im heute eng umkämpften Markt. Neben der guten Produktqualität ist auch etwas ganz anderes entscheidend: die Verbundenheit.
Fühlen sich Kunden mit einem Produkt/einer Marke verbunden, werden sie auch kleinere Fehler oder Preiserhöhungen leichter ohne einen Wechsel zur Konkurrenz hinnehmen. Zur Bildung der Verbundenheit werden nicht nur regelmäßige Nachrichten (etwa als E-Mails), sondern auch Werbeartikel eingesetzt. Wichtig hierbei ist das Credo: Der Kunde muss dort erreicht werden, wo er sucht.
Geht es um nachhaltige Produkte, etwa Ökostrom, sind nachhaltige Werbeartikel empfehlenswert. Sie zeigen eine klare Botschaft: Wir setzen uns auch abseits unserer Verkaufszahlen für Nachhaltigkeit ein. Da die Kunden ohnehin auf der Suche nach umweltfreundlichem Strom sind, wissen sie das nachhaltige Werbegeschenk zu schätzen. In diesem Fall könnten solarbetriebene Taschenrechner aus Bambus oder eine Uhr aus Holz als Präsente zur Wertschätzung dienen.
Anbieter wie Greengiving haben unzählige nachhaltige Ideen für die Kunden-Überraschungen im Angebot. Mit Samenpapier setzen Unternehmen etwa das Zeichen, dass sie sich auch für den Insektenschutz einsetzen und ermutigen ihre Kunden mitzumachen. Dieses positive Gefühl, das jeder einzelne mit dem Ausstreuen der Samen hat, ist unbezahlbar. Das Beste: Diese positiven Erfahrungen bringen die Kunden mit dem Unternehmen in Zusammenhang und behalten es wohlwollend in Erinnerung.
Diese nachhaltigen Werbeartikel sind besonders effizient
Noch vor einigen Jahren freuten sich Kunden über bunte Plastikkugelschreiber, Tütchen gefüllt mit Gummitierchen oder preisgünstige Plastik-Spielereien wie Stecknadeln und Co. Doch die Zeiten haben sich geändert, denn die Kunden werden immer anspruchsvoller. Das macht sich auch bei den Werbeartikeln bemerkbar.
Die preisbewussten Kugelschreiber aus Plastik sind wenig nachhaltig und deshalb in den Augen vieler Kunden „Ramsch“. Stattdessen bevorzugen sie nachhaltige Stifte aus Bambus, Papier oder Zuckerrohr. Individuelle Schreibartikel mit Logo sorgen auch heute noch für rasche Bekanntheit, denn sie sind oftmals in der Handtasche, im Büro oder zu Hause dabei. Überall, wo der Stift liegt, ist das werbende Unternehmen immer präsent und wird mit seinem Nachhaltigkeitsgedanken (unbewusst) wahrgenommen.
Auch Tragetaschen aus nachhaltigen Materialien haben einen ähnlichen Erinnerungseffekt. Seitdem Plastiktaschen in Supermärkten und Shops abgeschafft wurden, sind alternative Tragemöglichkeiten gefragt. Eine Tasche aus Baumwolle mit dem Logo sorgt für einen optischen Hingucker und ist praktische Hilfe zugleich. Wird die Tasche zusätzlich mit aufregenden Farben oder einem frechen Spruch veredelt, steigt der Wiedererkennungseffekt weiter.
Warum lohnt es sich, in nachhaltige Werbemittel zu investieren?
Je länger Werbemittel halten, desto größer der Effekt. Eine Tasche aus Baumwolle kann mit guter Pflege rasch mehr als zwei oder drei Jahre genutzt werden. Das bedeutet für Unternehmen: mindestens zwei oder drei Jahre kostenlose Werbung und ein ständiger Reminder für die Kunden.
Investieren Unternehmen in nachhaltige Werbemittel mit einer längeren Lebensdauer, werben sie deutlich effizienter. Außerdem manifestiert sich diese Langlebigkeit auch bei den Kunden, denn sie assoziieren diese mit einer ebenso guten und langlebigen Produktqualität des Unternehmens.