Kaum ein Mensch kann sich davon freisprechen, nicht auch den Wunsch zu hegen, Privatier zu werden. Ein großzügiges Einkommen verwalten und einfach nicht arbeiten gehen zu müssen – das wäre wohl der Traum vieler Menschen. Doch auch wenn man nicht großzügig geerbt hat, sondern es sich verdienen muss, Privatier zu werden, so ist dies möglich. Man muss als Interessent im Grunde nur wissen, wie und dabei wollen wir gerne mit einigen Informationen behilflich sein.
Übersicht
Wie viel Geld braucht man, um Privatier zu werden?
Um als Privatier auch wirklich von seinen Erträgen ohne einen direkten Arbeitsaufwand leben zu können, bedarf es schon einer gewissen Grundsituierung. Hier variieren die Gelder jedoch maßgeblich anhand des Alters, des Bedarfs, des ohnehin geführten Lebensstandards sowie einiger anderer Faktoren. Denn je eher jemand Privatier werden möchte, desto länger ist es bis zur eigentlichen Rente und auch der Lebensstandard sowie Bedarf ist in jungen Jahren meist großzügiger zu berechnen als im Alter. Also halten wir fest, dass folgende Maßstäbe an das potenzielle Geld eines Privatiers gemessen werden müssen:
- Hobbys und Interessen
- Miete/Strom/Nebenkosten
- Kultur & Reisen
- Sonstige Ausgaben
- Soziale Ausgaben ( Versicherungen etc. )
Allein bei dieser Auflistung sind viele in der Vergangenheit nicht ehrlich zu sich gewesen, was eine exakte Berechnung des möglichen Geldes, welches man benötigt, um Privatier zu werden, unmöglich macht. Denn anhand der oben erwähnten Punkte müssen hinzukommend die Jahre, die man Privatier sein möchte, ehe traurigerweise mit dem Ableben in etwa zu rechnen ist. Denn es dürfte klar sein, dass ein 25-Jähriger deutlich mehr Geld auf der Seite liegen haben muss als ein gestandener Herr mit 59 Jahren. Mit einer Lebenserwartung von durchschnittlich 80-100 Jahren sollte man also wirklich fair berechnen, was an Kosten monatlich auf einen zu kommen und wie jung/alt man ist. Eine ganz grobe Rechnung sieht beispielsweise wie folgt aus:
Jahresbedarf x 25 = Vermögen, welches benötigt wird, um Privatier werden zu können
Als konkrete Summe: Ab einer Million € sollte man von den Einnahmen leben können. Richtig entspannt wird das Leben allerdings erst ab zwei Millionen aufwärts.
Natürlich ist dies nur eine ungefähre Rechnung und muss entsprechend der zu erwartenden Lebensjahre, dem Standard im Jetzt-Zustand sowie im späteren Zustand stets angepasst werden. Dennoch sollte dies eine grobe Richtung darüber ermöglichen, wie viel Geld man haben muss, um ein Privatier werden zu können.
Wo kann man sein Geld anlegen, wenn man Privatier werden möchte?
Nie wieder arbeiten müssen und seinen Lebensstandard so halten zu können, wie er im Augenblick ist oder noch besser – das ist der Wunsch vieler Menschen. Wer nicht gerade hoch vermögend geerbt hat, muss als Privatier dennoch etwas tun, gleichwohl dies im Automatismus mündet. Denn Kapitalerträge sind des Rätsels Lösung, um davon leben zu können und um als Privatier bei gleichbleibenden Ausgaben nicht pleite gehen zu können. Dafür stehen natürlich gewisse Vorkehrungen im Raum, worüber wir an dieser Stelle ebenso berichten müssen.
Aktien und ETFs
Ein gewisses Händchen sollte man schon besitzen, wenn man sein Vermögen zumindest teilweise in Aktien und ETFs anlegt. Hierbei ist die Börse eben ein sehr spekulatives Pflaster, welches hohe Gewinne verspricht, aber auch mal durchwachsen mit Verlusten enden kann. Eine weitere Möglichkeit, mit Aktien auf längere Sicht ein entsprechendes Vermögen aufzubauen, sind die sogenannten ETFs, welche auch als Exchange Traded Funds bekannt sind. Diese ETFs bilden ganz einfach den aktuellen Aktienmarkt ab und sind oft genauso ertragreich, wie das klassische Vorgehen an der Börse durch die Investoren beweist. Die Sicherheit steht bei den ETFs an erster Stelle, sodass Investoren bei Pleiten der jeweiligen Anbieter der ETFs dieses abgesichert wissen, da es sich um Sondervermögen handelt. Da sich ein ETF schnell eröffnen lässt, ist die Investition ebenso schnell getätigt, um so auf lange Sicht ein angenehmes Vermögen anzuhäufen, welches auf dem Weg zum Privatier sicherlich hilfreich sein kann.
Immobilien
Gerade das Investieren in Immobilien ist auch ohne Privatier werden zu wollen, einem regelrechten Boom unterlaufen. Deswegen lohnt es sich, hier frühzeitig aktiv zu werden, um die besten Immobilien als Schnäppchen erhalten zu können. Ein gewisses Vermögen sollte schon beiseitegeschafft sein, wie zum Beispiel durch ein Erbe, aber auch Kredite für eine Immobilie sind denkbar, um sich als Privatier entsprechend eine Grundbasis zu schaffen. Gerade Cashflow Immobilien können hierbei helfen.
Geld anlegen in Krypto
Kryptowährungen bieten spannende, aber risikoreiche Anlagemöglichkeiten. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Grundlagen
- Blockchain-Technologie und Wallets verstehen.
- Transaktionen und Gebühren kennen.
Hauptkryptowährungen
- Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), sowie andere wie Litecoin (LTC) und Ripple (XRP).
Marktforschung
- Preisbewegungen und Marktnachrichten verfolgen.
- Technische Analyse anwenden.
Risikomanagement
- Diversifikation: Mehrere Kryptowährungen halten.
- Investiere nur, was du bereit bist zu verlieren.
- Sicherheitsmaßnahmen wie sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen.
Plattformen und Börsen
- Bekannte Börsen: Binance, Coinbase, Kraken.
- Gebühren vergleichen und auf Sicherheit der Plattform achten.
Steuern und Rechtliches
- Steuerliche Behandlung und Regulierung kennen.
Strategien
- Hodling (langfristiges Halten).
- Trading (kurzfristiges Handeln).
- Staking (Zinsen verdienen).
Kryptowährungen erfordern Wissen und Vorsicht. Informiere dich gründlich und setze auf Diversifikation und Sicherheit.
Geld in Startups anlegen um Privatier zu werden
Investieren in Startups kann zur finanziellen Unabhängigkeit führen. Beachte diese wichtigen Punkte:
Grundlagen
- Hohes Risiko: Viele Startups scheitern, aber erfolgreiche bieten hohe Renditen.
- Langfristig denken: Geduld ist nötig.
Marktforschung
- Geschäftsmodell, Markt und Team prüfen.
- Finanzlage analysieren.
Diversifikation
- Mehrere Startups und verschiedene Branchen.
Investitionswege
- Eigenkapital: Direkte Beteiligung.
- Crowdfunding-Plattformen: Seedrs, Crowdcube, Companisto.
- Business Angels und Venture Capital.
Risikomanagement
- Klein anfangen und Exit-Strategie planen.
Netzwerken
- Events besuchen und Mentoren suchen.
Steuern und Recht
- Steuervorteile nutzen und gesetzliche Vorschriften beachten.
Langfristig
- Geduld und Reinvestitionen in neue Startups.
Zusammengefasst: Investiere fundiert, diversifiziere und denke langfristig.
Tipp zum Privatier werden – VvGmbH gründen
Bekanntlich zahlen all jene mehr Steuern, die auch viel verdienen. Da kann sich der Privatier mit seinen Kapitalerträgen & Co nicht von ausschließen. Mit der Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH(VvGmbH) verteilt sich jedoch die Steuer. Allerdings wird das Vermögen der GmbH überschrieben. Hier fallen damit auch automatisch weniger Steuern an, solange man die Gewinne nicht auszahlt. Dies bedeutet man profitiert vom Zinseszinseffekt und verlagert Steuern in die Vergangenheit. Perfekt zum Vermögensaufbau wenn man Privatier werden will.
Steuern, Krankenkasse & Co
Natürlich muss man auch als Privatier seine Steuern zahlen, sich krankenversichern, da dies in Deutschland Pflicht ist und mehr. Hier muss man, um Privatier werden zu können, auf jeden Fall genauer hinschauen, um so für alle Eventualitäten gewappnet zu sein und vor allem auch schon von Beginn an für die Berechnung des Lebensstandards als Privatier das perfekte Vermögen anhäufen zu können.
Krankenkasse
In Deutschland herrscht eine Krankenversicherungspflicht, sodass auch Privatiers nicht umher kommen, sich rechtzeitig um eine Krankenversicherung zu bemühen. Glücklicherweise hat ein Privatier die freie Entscheidung, für welche Krankenversicherung dieser sich entscheidet. Sei es nun die GVK oder PKV. Klar dürfte sein, dass die gesetzliche Krankenversicherung preiswert ist und meist mit Beträgen von 200 bis 900 Euro einzukalkulieren ist.
Im Gegenzug dazu werden viele Leistungen jedoch übernommen und müssen anders als bei der teuren Privatkrankenversicherung nicht per Vorzahlung gezahlt werden, ehe die Krankenkasse diese Beträge zurückerstattet. Die Vorauszahlungen bei PKVs könnten jedoch unter „Sonstige Ausgaben“ fallen und perfekt in die Berechnung des potenziellen Vermögens einbezogen werden, wenn es zukünftigen Privatiers wichtig ist, lieber privat versichert zu sein. Hier muss man sich jedoch bei der Berechnung schon etwas großzügiger zeigen, da die Leistungen deutlich teurer sind als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Lieber zu viel als zu wenig einberechnen, um am Ende als Privatier auch gut über die Runden zu kommen.
Hier beleuchten wir das Thema Krankenkasse und Privatier sehr genau.
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Steuern
In aller Regel leben die meisten Privatiers von Kapitalerträgen und müssen somit auch Steuern zahlen. Hierbei geht es um die Abgeltungssteuer, welche Teil der Einkommenssteuer ist und bei 25 % liegt. Bei Immobilien verhält es sich im Bezug auf die Einnahmen ein wenig anders, wo es doch auf die Jahre ankommt, in denen der Privatier die Immobilie gekauft und verkauft hat. Hier sollte der erfahrene Steuerberater jedoch ohnehin noch viele weitere Kniffe kennen, um die steuerwirksamen Ausgaben entsprechend für mehr Ersparnisse anpassen zu können.
Tipp: Die Günstigerprüfung spart oft viel Geld wenn man nur von Kapitaleinküften lebt
Wie vorgehen, um Privatier zu werden?
Als Privatier hat man es im Übrigen auch nicht immer leicht. Denn die erste Hochrechnung des benötigten Vermögens lässt oft nichts gutes erahnen, wenn man unrealistische Bedarfsvorstellungen pro Monat hat. Schließlich fallen hier Miete, Strom, Nebenkosten, Lebensmittel, Auto, Hobbys & Co alles ins Gewicht. Wer also normalerweise mit 1.500 Euro pro Monat auskommt, darf gerne großzügig etwas mehr veranschlagen, aber sollte es jedoch nicht übertreiben. Denn mit dem Jahren, die man als Privatier aktiv sein möchte, summiert sich dadurch auch das benötigte Vermögen und Millionen zu ersparen, fällt wohl den aller meisten ziemlich schwer. Tipps zum sparen gibt es also immer und diese sollten wir nicht außen vor lassen, um selbst erfolgreich als Privatier werden zu können.
Sparplan
Natürlich macht es Sinn, seine monatlichen Kosten auf das Minimum zu reduzieren und so viel Geld beiseite zu legen. So lässt sich schon ein kleines Vermögen anhäufen, welches bei einigen für mehrere Monate und sogar Jahre reichen kann, um als Privatier entsprechend den Lebensstandard halten zu können. All das natürlich immer mit dem Ziel, für den Lebensunterhalt nicht mehr arbeiten zu müssen. Ein Sparplan kann somit helfen, um erfolgreich dem Ziel näher zu kommen und sich wirklich nur an die Ausgaben zu halten, die notwendig sind. Beim Sparplan sollte pro Monat eine Mindestsumme fixiert werden, die einzusparen ist und am besten separiert auf einem Konto geparkt werden. So verlockt es niemanden, diese zu nutzen und ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Privatier.
Kosten vermeiden
Um gleichzeitig mehr Geld für seine Zukunft als Privatier zu haben, ist es wichtig, dass man gewisse Kosten einfach vermeidet und vor allem viele Kosten senkt. Dass niemand an der Miete ohne einen Umzug sparen kann, versteht sich. Allerdings sollten Partys, unnötige Busreisen statt Fahrradfahren etc. hier vielleicht mehr in die Planung Privatier zu werden, einbezogen werden. Um Kosten zu vermeiden, geht es also in erster Linie darum, vielleicht hier und dort ein wenig eingeschränkt zu leben. Wer also 3-4-mal wöchentlich eine Party schmeißt, sollte nach Möglichkeit sich auf eine einmalige Party pro Woche beschränken.
Investitionen
Auch bevor man als Privatier seinen tollen Lebensstandard genießt, kann man Geld investieren. Vielleicht gab es ja das eine oder andere glückliche Händchen im Bezug auf die Börse? Oder man ist als privater Kreditgeber sehr erfolgreich? Auch Kryptowährungen fallen hier sicherlich in die Gunst der Stunde, um lukrative Investitionen vornehmen zu können. All dies sollte dabei helfen, dem Ziel Privatier zu werden, näher zu kommen. Immobilien, Aktien, Dividenden, private Kredite und viele weitere Wege führen zu Erträgen, die jemanden hoffentlich dem Ziel, Privatier zu werden ein Stück näher bringen.
Die Nachteile, wenn man Privatier wird
Viele sehen es nur als Vorteil an, ein Privatier zu werden. Von der Seite gesehen, dass man nicht mehr arbeiten muss, um sich einen gewissen Lebensstandard sichern zu können mag dies richtig sein, aber eben nur teilweise. Denn leider bringt die Bezeichnung Privatier und das Leben als solcher auch seine Schattenseiten zum Tragen und welche das sein können, möchten wir hier nicht unbeachtet lassen.
Fehlende soziale Kontakte
Während all die Freunde, Bekannten und Verwandten arbeiten gehen und ihre wenige Freizeit kostbar wählen und einteilen müssen, hat der Privatier viel Zeit. Das ist es auch, was häufig dazu führt, dass manche Privatiers vereinsamen und als Gefahr zu sehen ist. Die fehlenden sozialen Kontakte sind natürlich ein echtes Problem, sodass man hier in jedem Fall mit einem guten Freundes- und Bekanntenkreis vorbeugen kann. Hier sollten angehende Privatiers jedoch nicht vergessen, dass nicht jeder das Glück hat, so gut von seinen Erträgen zu leben, sodass auch protziges Verhalten, plötzliche Arroganz & Co ein absolutes No-Go sind, um seine sozialen Kontakte nicht zu verlieren.
Keine festen Strukturen im Tagesablauf
Auch wenn es für manche nach dem Paradies auf Erden klingt, so haben Privatiers selten eine gute Tagesstruktur. Das Fehlen gänzlicher Abläufe macht es für viele eben sehr schwierig, auch im Bezug auf die sozialen Kontakte. Denn wenn andere morgens aufstehen und zur Arbeit müssen, kann der Privatier natürlich schlafen. Der Rhythmus passt sich oftmals den Gegebenheiten an und sicherlich ist es mal okay, hier ein wenig den Schlendrian rauszulassen, aber es sollte in jedem Fall für einen geregelten Tagesablauf gesorgt werden.
Selbstzweifel
Viele Privatiers klagen darüber, dass sie das Gefühl haben, einfach nicht mehr gebraucht zu werden. Denn sie leben in aller Regel von ihrem Vermögen, welches angespart und durch gute Investitionen gewachsen ist, aber einer geregelten Arbeit müssen sie nicht nachgehen. Doch wer das Gefühl vermisst, gebraucht zu werden, der kann sich auch ehrenamtlich betätigen und das tut vielen Privatiers sogar sehr gut. Es verringert die Gefahr von Depressionen, einer sozialen Isolierung und der Sorge vor Selbstzweifel. Gleichzeitig hilft man benachteiligten Menschen, was für viele neben der Berufung des Privatiers geradezu die Erfüllung zu sein scheint.
Es gibt wirklich einige Gefahren, die man in Kauf nehmen muss, wenn man Privatier werden möchte. Im Wissen, diese möglichen Risiken jetzt aber zu kennen, sollte es leichter sein, diese auch verringern zu können und einfach gegenzusteuern. Als Privatier sollte man also immer auf ein gutes Umfeld achten, respektvoll mit diesem umgehen und sich selbst ruhig mal mit einem Tagesablauf und Struktur den Lebenstag versüßen. Wen dazu noch Selbstzweifel über den eigenen Nutzen in der Gesellschaft plagen, der kann auch gerade benachteiligten Kindern, Flüchtlingen und Menschen im Allgemeinen gerne helfen.
Fazit Privatier werden
Das viele Menschen den Wunsch hegen, Privatier zu werden, ist nur allzu gut nachvollziehbar. Immerhin bedeutet dies im Regelfall ein besseres Leben ohne viel Stress auf der Arbeit führen zu können. Das dies für viele ein erstrebenswertes Ziel ist, ist nur allzu gut zu verstehen. Allerdings sollte man immer bedenken, dass das Leben eines Privatiers auch anstrengend sein kann und man in jedem Fall darauf achten muss, die Bodenhaftung nicht zu verlieren. Auch stehen viele soziale Kontakte, der geregelte Tagesablauf und die eigene Würde für viele aufs Spiel, sodass schon im Vorfeld ein gefestigtes Wesen neben dem Privatier werden zielführend sein sollte.
Nicht mehr arbeiten gehen zu müssen, aber dennoch einen hohen Lebensstandard genießen zu können – ein Traum, der wirklich für jeden wahr werden kann. Hierfür lohnt es sich, zu arbeiten, zu sparen oder zu investieren und später von den Erträgen bestmöglich leben zu können. Damit es indes nicht an sozialen Kontakten mangelt, man sich selbst auch weiterhin wohlfühlt und gebraucht fühlen kann, gibt es indes auch im Vorfeld schon gewisse Vorkehrungen, die man vornehmen kann, um erfolgreich als Privatier zu bleiben. All das natürlich immer im Blick dessen, sich auch als Privatier wohlzufühlen und das Leben in vollen Zügen genießen zu können.